Sprachreise 2024 – London

Am 17. März 2024 trafen sich die 10. Klassen des Heinrich-Hetz-Gymnasiums um 22:30 Uhr
am Busbahnhof Erfurt, um dort ihre aufregende Reise nach London anzutreten. An diesem
Abend ahnten wir jedoch noch nicht welche Erlebnisse bei diese Reise auf uns zu kommen.
Nach einer 10h Busfahrt, sowie einer 3h Fährüberfahrt kamen wir im wunderschönen
Canterbury an. Wir machten dort einen längeren Stopp und hatten die Möglichkeit uns in
kleine Grüppchen aufzuteilen und die Stadt zu erkunden. Canterbury befindet sich in Süddost
England und ist besonders bekannt für seine 1067 Jahre alte Kathedrale. Es war atemberaubend
vor dieser großen Kathedrale zu stehen und sie live bewundern zu können.

Nach diesem aufregendem und erschöpfendem Tag konnten wir uns im Bus noch ein letztes Mal
entspannen, bevor es zu unseren Gastfamilien ging. 19 Uhr sind wir dann endlich in New
Eltham angekommen und nach und nach wurden alle Schüler von ihren Gastfamilien
abgeholt. Es wäre eine Untertreibung zu sagen, dass alle aufgeregt waren. Die einzige Frage
die in all unseren Köpfen herum schwirrte war: Wie wird unsere Gastfamilie wohl sein?
Es ist sicher zu sagen, dass alle die erste Nacht unbeschadet überstanden hatten und mehr als
zufrieden mit ihren Gastfamilien waren. Am nächsten Morgen brachten uns die Gastfamilien
zum Treffpunkt und unsere Busfahrt ging weiter.

An unserem ersten richtigen Tag in London nahmen wir an einer Stadtrundfahrt teil. Während wir unserem Tourguide zuhörten, mussten wir noch ein Quiz ausfüllen, damit unser neugewonnenes Wissen auch in unseren Köpfen bleibt. Wir besuchten den Buckingham Palace sowie den Big Ben und genossen dann unsere Freizeit in Windsor.

Nach einer Weile trafen wir uns wieder mit den Lehrern und fuhren mit einem Uber Boot
über die Themse. In Greenwich angekommen hatten wir die Möglichkeit Museen zu besuchen
und zur mudchute Farm zu gehen. Zum Schluss besuchte die Klasse noch den Nullmeridian,
eine geografische Bezugslinie, welche durch das Royal Observatory in Greenwich verläuft. 19
Uhr waren wir wieder zurück bei unseren Gastfamilien und erzählten ausgiebig von diesem
ereignisreichen Tag.


Unsere Gastfamilien gaben sich alle viel mühe damit es uns gut ging. Jeden Tag bekammen
wir ein ausreichendes Lunchpacket und am Abend gab es ausgewogenes Essen. Ein paar von
uns spielten sogar mit unseren Gastfamilien Kartenspiele und lernten sich so besser kennen.

Am nächsten Tag stand das Wembley Stadion auf unserer Liste ganz oben. Die Fußball
verrückten aus unserer Klasse waren am aufgeregtesten. In diesem Stadion herrschten viele
Sicherheitsvorkehrungen und wir mussten erstmal unsere Taschen vorzeigen. Drinnen
angekommen haben wir eine Führung bekommen und uns wurden viele Räume gezeigt. Im
Wembley Stadion selbst hat man sich so winzig aber irgendwie bedeutend gefühlt. Es war
echt cool. Gegenüber des Stadions gab es ein Marken Outlet welches sich über drei Etagen
streckte Und wir hatten genügend Zeit um jede einzelne Etage zu erkunden.
Auf der Rückfahrt zu unseren Gastfamilien wurde im Bus ausgiebig Musik gespielt und es
war eine gute Stimmung, jedoch wusste jeder das heute unser letzter Abend mit unserer
Gastfamilie sein würde, was ein paar von uns traurig stimmte. An diesem Abend packten wir
unsere Koffer, traurig darüber, dass wir unseren Gastfamilien bald Lebewohl sagen müssen
aber dennoch glücklich bald wieder Zuhause zu sein.

Nach einer Weile trafen wir uns wieder mit den Lehrern und fuhren mit einem Uber Boot
über die Themse. In Greenwich angekommen hatten wir die Möglichkeit Museen zu besuchen
und zur mudchute Farm zu gehen. Zum Schluss besuchte die Klasse noch den Nullmeridian,
eine geografische Bezugslinie, welche durch das Royal Observatory in Greenwich verläuft. 19
Uhr waren wir wieder zurück bei unseren Gastfamilien und erzählten ausgiebig von diesem
ereignisreichen Tag.
Unsere Gastfamilien gaben sich alle viel mühe damit es uns gut ging. Jeden Tag bekammen
wir ein ausreichendes Lunchpacket und am Abend gab es ausgewogenes Essen. Ein paar von
uns spielten sogar mit unseren Gastfamilien Kartenspiele und lernten sich so besser kennen.
Am nächsten Tag stand das Wembley Stadion auf unserer Liste ganz oben. Die Fußball
verrückten aus unserer Klasse waren am aufgeregtesten. In diesem Stadion herrschten viele
Sicherheitsvorkehrungen und wir mussten erstmal unsere Taschen vorzeigen. Drinnen
angekommen haben wir eine Führung bekommen und uns wurden viele Räume gezeigt. Im
Wembley Stadion selbst hat man sich so winzig aber irgendwie bedeutend gefühlt. Es war
echt cool. Gegenüber des Stadions gab es ein Marken Outlet welches sich über drei Etagen
streckte Und wir hatten genügend Zeit um jede einzelne Etage zu erkunden.
Auf der Rückfahrt zu unseren Gastfamilien wurde im Bus ausgiebig Musik gespielt und es
war eine gute Stimmung, jedoch wusste jeder das heute unser letzter Abend mit unserer
Gastfamilie sein würde, was ein paar von uns traurig stimmte. An diesem Abend packten wir
unsere Koffer, traurig darüber, dass wir unseren Gastfamilien bald Lebewohl sagen müssen
aber dennoch glücklich bald wieder Zuhause zu sein.

Am nächsten Morgen war es Zeit Auf Wiedersehen zu sagen. Viele machten noch ein letztes
Bild mit ihren Gasteltern, um sich immer an diese schöne Zeit zu erinnern, manchen kamen
sogar die Tränen und dann ging es wieder in den Bus. Unsere letzte Attraktion würde das
London Eye sein und wir alle waren mehr als aufgeregt. In einer Gondel des London Eye
realisierten wir dann, dass das was ganz anderes als das Riesenrad auf dem Jahrmarkt ist,
denn das London Eye hat eine Höhe von 135 metern. Wir hatten perfekte Sicht auf den Big
Ben, sowie die London Bridge und von oben sahen die Menschen aus wie winzig kleine
Ameisen. Wieder mit festem Boden unter den Füßen machten wir uns auf London weiter zu
erkunden. Wir bekamen Travelcards und hatten so die Möglichkeit durch ganz London mit
der U-Bahn zufahren.

Wir fuhren zur Oxford Street und besuchten einen großen Markt und gingen erstmal shoppen,
sowie schön essen. Der letzte Tag in London war wirklich sehr anstrengend und interessant.
Erleichtert sind wir dann nach mehreren Stunden des Laufens in unsere Bus Sitze gefallen und
so traten wir den Heimweg an. Gegen 11.30 Uhr sind wir wieder in Erfurt angekommen und
unseren Eltern erleichtert in die Arme gefallen.
Die Sprachreise 2024 nach London war wirklich wunderschön und ich kann es nur jedem
weiterempfehlen. Man verbessert seine Sprachkenntnisse, lernt neue Leute kennen und sieht
auch Mal andere Dinge als nur den Anger.