Das Heinrich-Hertz-Gymnasium ist eine allgemein bildende sSAMSUNG CAMERA PICTUREStaatliche Schule mit einem breiten Bildungsangebot und der Möglichkeit, die Thüringer Oberstufe in einem von sechs Wahlpflichtbereichen zu belegen. Diese Wahlpflichtbereiche haben folgende Richtungen:

  • Darstellen und Gestalten
  • dritte Fremdsprache
  • Gesellschaftswissenschaften
  • Informatik
  • Naturwissenschaften und Technik
  • Ästhetische Bildung

 

Jeder Schüler soll Spaß am Lernen haben und sich am The big Challenge 2016Heinrich-Hertz-Gymnasium wohl fühlen. Freude am Lernen, freundschaftlicher und respektvoller Umgang untereinander sowie gegenseitige Achtung sieht das Lehrerkollegium als Garant für gute Lernergebnisse und letztendlich für einen guten Abiturabschluss.

Damit jeder Schüler auf die Kursphase der Klassenstufe 11 und 12 gut vorbereitet ist, gehen unsere Schüler bis dahin folgenden Bildungsweg:

Klassenstufe 5:

  • erste Fremdsprache Englisch,
  • zweite Fremdsprache Spanisch, Französisch, Latein

 

Klassenstufe 9:

  • mathematisch-naturwissenschaftlicher Zweig,
  • Sprachen,
  • Gesellschaftswissenschaften,
  • Informatik,
  • musisch-künstlerische Bildung und
  • ästhetische Bildung

 

Klassenstufe 10:

  •  Wahl der Grund- und Leistungsfächer,
  • Seminarfach

 

 

Der Lernstoff wird dabei auch mit Hilfe von zahlreichen unterschiedlichsten

Projekten vermittelt. Diese Aufgaben werden meistens in Teamarbeit erfüllt und bringen eine willkommene Abwechselung zu konventionellen Lernmethoden. So legen zum Beispiel die im Schulhaus ausgestellten Arbeiten aus dem Kunstunterricht Zeugnis davon ab, wie vielschichtig diese Aufgaben sein können.

Besonders stolz war unsere Schule im Jahre 1999, denn das Heinrich- Hertz- Gymnasium gehörte zu den ersten Schulen des Landes Thüringen, die vom Thüringer Kultusministerium die Bestätigung und auch die materielle Unterstützung erhielten, vom Schuljahr 1999/2000 an, sich als “Medienschule” im Rahmen des Thüringer Schulcomputernetzes (TSCN) zu profilieren. Auch wenn dieses Programm im Jahre 2006 offiziell endete, wenden wir das bewährte aus diesem Programm weiterhin an. Doch was bedeutet das? Hier eine kurze Erklärung: Eine Medienschule ist eine Schule…

  • …in der Lehrer nicht nur Lehrende, sondern auch Lernende sind, eine Schule, in der Lehrer und Schüler selbstständig und auch voneinander lernen, gerade wenn es um die neuen Medien geht.

 

  • …in der das ganze Ensemble und die produktive Vielfalt der traditionellen und der modernen Medien, vom Buch bis zum Internet, vorhanden ist und von Schülern und Lehrern auch ganztägig genutzt werden kann.

 

  • …in der die Vielfalt der Medien von Klasse 5 an für den Unterricht aller Fächer genutzt wird.

 

  • …mit modernen Computerkabinetten und mehreren vernetzten Unterrichtsräumen, aber nicht eine Einrichtung, die nur noch aus Kabeln und Geräten besteht.die es Schülern und Lehrern (wie unsere Homepage sicher zeigt) ermöglicht, über das Internet die eigene Schule und Arbeitsergebnisse zu präsentieren, Verbindungen mit anderen auf dem schnellen, dem elektronischen Wege aufzunehmen und Medienkompetenz zu erwerben.

 

  • In nächster Zukunft streben wir eine noch breitere Vernetzung innerhalb der Schule an, wobei die Schüler und Lehrer in den Klassenräumen von einer leistungsstarken WLan-Verbindung für den Schulalltag profitieren sollen.

 

Das und vieles andere soll das Profil des Heinrich-Hertz-Gymnasiums bestimmen. Einen kleinen Überblick davon vermittelt sicher auch unsere Homepage. Das Ziel aller Bemühungen soll eine gegenwartsbezogene, zukunftsorientierte und moderne Schule sein, an der Schülern und Lehrern mit Freude und Spaß ihre Aufgaben bewältigen.

 

Zusätzliche Informationen: