Wir sahen den Film „Wer küsst schon einen Leguan“.

„Ich habe erst gedacht, dass der Film blöd ist, aber nachdem ich den Film gesehen habe, war ich wirklich überrascht! Es war ein Junge, der 13 Jahre alt war und er wurde jeden Tag in seiner Klasse geärgert. Seine Mutter hat sich auch nicht richtig um ihn gekümmert. Deswegen ist er auch schnell gereizt. Die Mutter hat einen neuen Freund und der hat Tobias auch nicht gut behandelt und an einem Tag hat der Freund ihn raus geschmissen und er hat im Treppenhaus geschlafen. Und an dem Tag ist ein neuer Mensch in das Haus eingezogen mit einem Leguan. Am Ende des Films ist Tobias´ Mutter gestorben und er ist zu dem neuen Mann im Haus gezogen und die sind zusammen in ein Haus gezogen. Tobias war am Ende richtig glücklich. Am Ende ist Tobias auch auf eine andere Schule gegangen. Ich persönlich fand den Film sehr schön, aber auch traurig.“


 

 

 

„Dieser Film war traurig, schön und gleichzeitig war es auch berührend. Ich würde diesen Film auf jeden Fall weiter empfehlen. Ich habe so etwas auch schon mal erlebt. Auf der Grundschule, in meiner Klasse hatten wir auch so einen, der anders war und der wurde immer beleidigt. Dadurch wurde er auch agro. Er wurde immer gehänselt. Das erzählt auch der Film von einem Kind, was ganz anders war und wurde dadurch geärgert. Der hatte keinen Vater und als es den Max gab, wurde die Geschichte erst richtig spannend. Ich empfehle euch den Film. Es ist wirklich richtig rührend.“

 

Am Festival „Goldener Spatz“ teilnehmen ist nicht nur wie Kino schauen oder zu Hause auf der Couch fernsehen, nein , es ist ein großes Treffen von Filmemachern und Kindern, die diese Filme bewerten können. Zu unserem Film konnten wir unter anderen den Drehbuchautor Michael Demuth und die Regisseurin Karola Attop persönlich kennenlernen. Also vormerken: Der „Goldene Spatz“ findet nächstes Jahr wieder statt!

 

Mit besten Grüßen Klasse 502